Über 60 Jahre prägten die kleinen Rangierloks das Bild bei den deutschen Staatsbahnen - heute ist sie dort kaum noch zu finden. Dennoch sind die kleinen Lokomotiven auch heute noch vielerorts in täglichen Einsatz - sei es bei Privatbahnen, Werkbahnen oder bei Museumsbahnen. Aber auch bei ausländischen Bahnen erfreuten sich die kleinen Loks einer großen Beliebtheit.
Auf der Webseite von Andreas Kabelitz erfahren Sie alles wissenswerte rund um die kleinen Helferlein. Mit Hilfe der umfangreichen Triebfahrzeugstatistik können Sie sich ein Bild machen, wo Sie heute noch die kleinen Loks antreffen können.
Sie suchen Informationen zu den Fahrzeugen aus Kieler Produktion? Dann sind Sie auf Loks aus Kiel genau richtig. Egal ob DWK, Holmag, MaK, SFT oder die heutigen Vossloh Locomotives GmbH und Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG - alle gelieferten Fahrzeuge aus Kieler Lokomotivproduktionen können Sie hier abrufen.
inselbahn.de ist ein Projekt von Malte Werning und seit dem 1. Januar 2005 Mitglied im Lok-Datenbank-Verbund. Die kleine Seite ist 1999 ursprünglich als Feedback-Plattform für Wernings Buch "Wangerooge - Die Inselbahn und ihre Geschichte" gestartet, entwickelte sich dann aber zu einem umfangreichen Online-Nachschlagewerk rund um die Kleinbahnen an Deutschlands Nord- und Ostsee.
Neben den Fahrzeuglisten, wie man sie von den Lok-Datenbank-Seiten gewohnt ist, ist hier aber auch viel über die Streckengeschichte der einzelnen Bahnen zu finden. Fotogalerien zu zahlreichen aktuellen und historischen Themen lassen die Kleinbahnatmosphäre auch auf dem heimatlichen Monitor entstehen.
Rangierdiesel stellt die verschiedensten Diesellokomotiven vor - schwerpunktmässig werden hier die sogenannten Industriefahrzeuge aufgeführt, aber auch "exotische" Fahrzeuge im Dienste von Staats- und Privatbahnen werden hier vorgestellt.
Die V 100 - einst bei dem dampfgewöhnten Eisenbahnfreunden verhasst, wurde sie in den 1970ziger und 1980ziger Jahren zu dem Inbegriff an Zuverlässigkeit und Robustheit. Erfahren Sie alles Wissenswerte auf dieser Webseite von Karl Arne Richter.
Während sich die Webseite railcolor.net primär um die Elektro- und Plattformlokomotiven kümmert, ist mainlinediesels.net das Equivalent dazu für die Diesellokomotiven. Zwar erreichen die modernen Großdiesellokomotiven, ausgenommen vielleicht die JT42CWR vom EMD (auch besser bekannt als Class 66), bei weitem nicht die Stückzahlen von den modernen Elektrolokomotiven, was sie aber nicht minder interessant macht.
Die englischsprachige Webseite von Maxime Bonnier beschäftigt sich mit allen modernen Streckendiesellokomotiven welche in Europa im Einsatz sind oder von europäischen Lokomotivbauern angeboten werden.
Was wäre eine Lokomomotiv-Datenbank ohne Dampflokomotiven? Die Webseite dampflokomotivarchiv.de widmet sich den Dampflokomotiven für die deutschen Staatsbahnen bzw. die für die Industrie und Privatbahnen gefertigen Fahrzeuge. Aufgrund der Vielzahl an Fahrzeugen und der Vielfalt an Informationen eine schier endlose Aufgabe, welche sich die beiden Autoren hier vorgenommen haben!
Kaum eine andere Maschine hat das Gesicht der Privatbahnen in den letzten Jahren so geprägt wie die V 100 der Deutschen Reichsbahn. Die Webseite von Dieter Römhild stellt Ihnen im Detail jedes Fahrzeug vor - selbstverständlich findet man dort auch weitere viele Informationen rund um die V 100.
Nahezu jeder Eisenbahnfreund, der sich mit der Bahn beschäftigt hat, kennt die Motordraisinen und Rottenkraftwagen der Deutschen Bundesbahn, die vom Alltagsbetrieb nicht fortzudenken waren. Die pauschal als »Kleinwagen« bezeichneten Fahrzeuge, die zur Abgrenzung von Lokomotiven und Triebwagen betrieblich als Nebenfahrzeuge eingestuft sind, begegneten einem überall: Ob als Rotte beim Gleisbau im Einsatz, zur Streckeninspektion mit der Bahnmeistereidraisine oder aber für spezielle Arbeitsaufgaben - die Nebenfahrzeuge waren allgegenwärtig.
Die Webseite von Stefan Neugebauer beschäftigt sich ausschließlich mit der interessanten Geschichte der OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG. Neben der Geschichte des Unternehmens finden sich auf dieser Webseite Informationen zu den Strecken und selbstverständlich auch umfangreiche Fahrzeuglisten.
30 Jahre lang waren die Fahrzeuge der Baureihe E 11, E 42 und E 251 das Rückrad des elektrischen Zugbetriebs bei der Deutschen Reichsbahn. Aber auch heute die "Holzroller" im täglichen Einsatz beobachtet werden.
Die Öffnung der Eisenbahnmärkte in Europa führen dazu, dass bei den Eisenbahnverkehrsunternehmen der Bedarf an modernen und leistungsfähigen Schienenfahrzeugen besteht. Die Webseite wurde jahrelang durch Simon Wijnakker unter www.railcolor.net betrieben. Durch Verschiebung der Themen wurde die Webseite in www.elektrolokarchiv.de umbenannt und fortan von verschiedenen Redakteuren weiterbetrieben. Auf lange Sicht ist ein Relaunch geplant.
Auf der Webseite wird nicht nur auf die Fahrzeugtechnik sondern vor allem auf die Entwicklungsgeschichte eingegangen. Jedes gebaute Fahrzeug ist - wie bei Webseiten aus dem lok-datenbank.de-Kollektiv üblich - mit einem eigenen Fahrzeugportrait vertreten. Unzählige Zeichnungen, welche insbesondere die "besonderen" Fahrzeuge illustrieren, runden das Paket ab.
Auf der Webseite von Oliver Wadewitz wird über die von den Eisenbahnern liebevoll "Ludmilla" bezeichneten Großdiesel-lokomotiven des Typs TE 109 aus russischer Produktion berichtet.
schmalspur-ostwestfalen.de ist ein regionales Projekt: Es wird der Versuch unternommen, alle "kleinen Bahnen" einer ganzen Region zu präsentieren: Vorgestellt werden die Kleinbahnen, Strassenbahnen und Werkbahnen in Ostwestfalen-Lippe (OWL). Die meisten Bahnen sind längst stillgelegt. So liegt der Schwerpunkt der Seite auf Berichten aus der Vergangenheit dieser Bahnen. Wir zeigen Foto-Schätze von Eisenbahnfreunden und die Ergebnisse von Archiv-Recherchen. Natürlich schauen wir auch auf die "kleinen Bahnen", die noch in Betrieb sind: Wir stellen die Stadtbahn Bielefeld (mobiel), die mkb - Mindener Kreisbahnen und die verbliebenen Werkbahnen vor und zeigen die Museumsbahnen in OWL.
Bedingt durch die Verwendung in militärischen Anlagen, Depot- und Lagereinrichtungen, deren Zutritt nur dem dort beschäftigten Personal und den Militärs gestattet war, ist bislang wenig über das Eisenbahnwesen der Bundeswehr an die Öffentlichkeit gedrungen. Die Seite von Andreas und Patrick Böttger schafft Abhilfe und berichtet über die Schienenfahrzeuge der Bundeswehr.
Triebwagen und Triebzüge prägen heute das Bild der modernen Eisenbahn. Das war nicht immer so, denn bis zum Erscheinen der ersten Schnelltriebwagen Mitte der 1930er-Jahre waren motorisierte Reisezugwagen eine kostengünstige Alternative zu lokbespannten Zügen und standen meist im Schatten der stolzen Lokomotiven. Diese Webseite von Malte Werning versucht, alle Triebwagen und Triebzüge, die bis 1949 auf deutschen Gleisen im Einsatz standen, aufzulisten und ihre teils verworrenen Lebensläufe in den unruhigen Zeiten von den Länderbahnen bis 1949 darzustellen. Ausgenommen: Straßenbahnen und Exportfahrzeuge. Für die Zukunft planen wir auch eine thematische Erweiterung auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. zur Homepage: www.triebwagenarchiv.de